
Das Projekt „100 Städte“
Die Vision hinter dem Projekt „100 Städte“
Dieses Projekt unterstützt Kronprinz Reza Pahlavi auf mehreren Ebenen:
Es stärkt den inneren Zusammenhalt der Freiheitskräfte, trägt zur Internationalisierung der Freiheitsbewegung bei und verbessert die weltweite Darstellung des iranischen Freiheitskampfes.
Einheit der Kräfte:
Das Projekt „100 Städte“ fördert gezielt die Zusammenarbeit und Koordination zwischen politischen Gruppen und Aktivisten. Diese Einheit steigert die Effektivität des Widerstands und festigt die Führungsrolle von Kronprinz Reza Pahlavi als Symbol der Bewegung.
Internationalisierung der Freiheitsbewegung:
Durch globale Straßenaktionen und Informationsstände sucht das Projekt den Dialog mit der internationalen Öffentlichkeit und mobilisiert weltweite Unterstützung für das iranische Anliegen.
Einfluss auf Entscheidungsträger und das internationale Narrativ:
Durch breite Verbindungen zu globalen Medien und zur Öffentlichkeit wird die Botschaft des iranischen Volkes weltweit hörbar gemacht. Das Projekt ruft Bürgerinnen und Bürger anderer Länder sowie Politiker dazu auf:
- Ihre Unterstützung für das iranische Volk öffentlich zu erklären
- Den politischen und wirtschaftlichen Druck auf die Islamische Republik zu erhöhen
Förderung von Menschenrechten und Demokratie:
Kronprinz Reza Pahlavi betont in seiner Vision demokratische Prinzipien und universelle Menschenrechte. Damit positioniert er sich als glaubwürdiger und legitimer Anführer im Einklang mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte – ein Vorteil im Dialog mit internationalen Institutionen und politischen Entscheidungsträgern.
Brücken bauen zu Medien und globaler Öffentlichkeit:
Das Projekt arbeitet aktiv an der Schaffung belastbarer Verbindungen zu internationalen Medien und zur Weltöffentlichkeit, um die Stimme des iranischen Volkes zu verstärken. Gleichzeitig ermöglicht es dem Kronprinzen, seine Vision direkt zu kommunizieren und seine Führungsrolle zu festigen.
Stärkung der Rolle von Kronprinz Reza Pahlavi:
Durch diese Aktionen im Feld und durch organisatorische Aktivitäten wächst die internationale Anerkennung des Kronprinzen als Anführer der Bewegung und Vertreter eines säkular-demokratischen Irans.
Das Projekt „100 Städte“ ist eine praktische und strategische Plattform, um die Ziele der iranischen Freiheitsbewegung sichtbar zu machen, zu stärken und umzusetzen.
Es fördert nicht nur Einheit und Koordination, sondern beschleunigt auch den Weg zum Regimewechsel durch internationale Unterstützung und Einflussnahme auf politische Entscheidungsträger.
Die Bedeutung der Präsenz im Ausland
Für den Sturz der Islamischen Republik ist aktiver Widerstand vor Ort eines der wirksamsten Mittel.
Wichtige Merkmale solcher Aktionen sind:
- Ausweitung und Verbreitung von Protesten
- Einbindung und Aktivierung neuer Mitstreiter
- Stärkung von Hoffnung und Motivation – innerhalb und außerhalb Irans
- Aufbau effektiver Kommunikationskanäle zur Bevölkerung und internationalen Medien
- Förderung von Solidarität und Zusammenhalt unter Aktivisten
Umsetzungsmethode:
Feldaktionen – vor allem durch Informationsstände – ziehen in vielen Städten öffentliche Aufmerksamkeit auf sich und entfalten zugleich transnationale Wirkung. Diese Maßnahmen bündeln den politischen Widerstand, verleihen ihm Richtung und gelten unter vielen Aktivisten als eine der effektivsten Strategien des Straßenwiderstands.
Kleine städtische Aktionen wirken wie verbindende Kettenglieder zwischen Städten und Aktivistennetzwerken weltweit.
Sie helfen, das Streben des iranischen Volkes nach einem säkularen, demokratischen System international sichtbar zu machen, internationale Solidarität zu gewinnen und den Kampf gegen die religiöse Diktatur zu verstärken.
Ziele dieser koordinierten Aktionen sind unter anderem:
- Die Forderungen des iranischen Volkes weltweit bekannt zu machen
- Menschen in anderen Ländern zu motivieren, politischen Druck auf ihre Regierungen auszuüben, um die Zusammenarbeit mit der Islamischen Republik zu beenden
- Die Bedeutung von Menschenwürde, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und demokratischer Werte in internationalen Entscheidungen zu unterstreichen
Koordination und Zusammenarbeit zwischen Parteien, Organisationen, Gruppen und politischen Aktivisten – unter der Führung von Kronprinz Reza Pahlavi – kann das öffentliche Bewusstsein schärfen und eine starke zivilgesellschaftliche Dynamik auslösen.
In diesem Zusammenhang ist die Präsenz im Ausland eines der wirkungsvollsten Instrumente des Widerstands.

Aufruf zur Teilnahme am nationalen Projekt „100 Städte“
Im Einklang mit der Fünf-Punkte-Strategie von Kronprinz Reza Pahlavi
Wir laden alle politischen Parteien, Organisationen, Gruppen und unabhängigen Aktivisten ein, Teil dieser nationalen und internationalen Bewegung zu werden.
Das Projekt „100 Städte“ folgt dem Fahrplan von Kronprinz Reza Pahlavi für den Sturz der Islamischen Republik und den Übergang zu einem säkular-demokratischen System. Es verfolgt mehrere strategische Ziele:
- Einheit und Organisation der Opposition
- Erhöhung des internationalen Drucks auf das Regime
- Stärkung der Stimme des iranischen Volkes auf globaler Ebene
- Erhöhung der Legitimität der Freiheitsbewegung
- Stärkung der internationalen Führungsrolle des Kronprinzen
Die Internationalisierung der iranischen Revolution ist die Achillesferse des kriminellen Regimes.
Eine gut organisierte iranische Präsenz in Städten weltweit ist eine starke Unterstützung für den inneriranischen Protest.
Dieses Projekt gehört allen Iranerinnen und Iranern – unabhängig von Herkunft oder Wohnort.
Jetzt ist die Zeit für Einheit und gemeinsames Handeln.
Wenn du an eine freie, gerechte und wohlhabende Zukunft für Iran glaubst, schließe dich uns an!
Häufig gestellte Fragen (FAQ) – Projekt 100 Städte
Was ist das offizielle Motto des Projekts?
Das Motto lautet: „100 Städte, eine Stimme – Kronprinz Reza Pahlavi“
Das Projekt basiert auf seiner Führungsrolle und der 12-Punkte-Charta der Koalition der Begeisterten, um eine breite nationale Einheit zu fördern.
Ist das Projekt parteipolitisch gebunden?
Nein. Das Projekt ist unabhängig, überparteilich und offen für alle, die die 12-Punkte-Charta akzeptieren.
Was sind die Hauptziele des Projekts?
- Aufbau eines globalen Netzwerks iranischer Aktivisten im Exil
- Verstärkung der Stimme des iranischen Volkes auf internationaler Ebene
- Aktivierung stiller Auswanderer zu aktiven Unterstützern
- Unterstützung der Führungsrolle von Kronprinz Reza Pahlavi in der Übergangsphase
Wie kann man mitmachen?
- Lokale Infostände organisieren
- Proteste und Straßenaktionen unterstützen
- Medieninhalte und Erfahrungsberichte erstellen und teilen
- In Bereichen wie Medien, Recht, Kultur oder Bildung mit dem Kernteam zusammenarbeiten
➡️ Besuche 100cities.org oder folge uns in den sozialen Netzwerken.
Was ist die Verbindung zur Koalition der Begeisterten und zur Münchner Konvergenz?
Das Projekt „100 Städte“ ist eine praktische Initiative der Koalition der Begeisterten, basierend auf ihrer 12-Punkte-Charta und der strategischen Konvergenz von München.
Warum ein einheitliches Plakat für alle Aktionen?
Ein gemeinsames Design schafft visuelle Einheit, sendet eine klare Botschaft und steigert die mediale Wirkung.
Warum ausschließlich das Projektlogo verwenden?
Ein gemeinsames Logo konzentriert sich auf das gemeinsame Ziel – Freiheit für Iran – und verhindert Spaltung oder Konkurrenzdenken.
Wo finde ich Plakate, Flyer und Musik?
Alle Materialien sind unter 100cities.org verfügbar.
Wann finden die nächsten Aktionen statt?
Ein aktueller Kalender befindet sich auf der Website und wird regelmäßig aktualisiert.
Wie sende ich Fotos/Videos von Aktionen ein?
Bitte sende deine Inhalte mit Angabe von Stadt und Land über unsere Social-Media-Kanäle oder Website.
Kann ich auch unabhängig teilnehmen? Wie nehme ich Kontakt auf?
Ja. Melde dich einfach über unsere Website oder soziale Netzwerke.
Wo finden Aktionen statt? Ist meine Stadt dabei?
Eine vollständige Liste findest du auf der Website. Falls deine Stadt fehlt, kannst du sie zur Aufnahme vorschlagen.
Muss ich mich registrieren, um mitzumachen?
Nein. Kontaktiere uns einfach. Wenn in deiner Stadt bereits ein Team aktiv ist, kannst du beitreten, sobald du die 12-Punkte-Charta akzeptierst.
Was sind die Bedingungen für ehrenamtliche Mitarbeit?
- Anerkennung der 12-Punkte-Charta
- Keine Verbindung zu ethnisch-separatistischen, anti-nationalen oder regimetreuen Gruppen